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Was bewirkt Zink im Körper und welche Symptome deuten auf einen Mangel hin?

Dieser Gastbeitrag basiert auf dem Lehrbrief “Zink & Ernährungs- sowie Supplementationsfaktoren” von Gast-Prof. Dr. Werner Seebauer.

Das Wichtigste in Kürze

  • Was Zink im Körper bewirkt: Zink unterstützt das Wachstum, die Zellteilung und die Heilung von Wunden. Es stärkt das Immunsystem, hilft bei der Produktion wichtiger Hormone und ist wichtig für den Stoffwechsel.

  • Symptome bei Zinkmangel: Ein Mangel kann zu langsamerer Wundheilung, einem geschwächten Immunsystem, Wachstumsstörungen und Problemen mit Geschmack und Geruch führen.

  • Zink bei Erkältung & Corona: Bei Erkältungen kann Zink die Dauer der Symptome um ein bis zwei Tage verkürzen. Bei Corona und anderen Infektionen ist die Wirkung nicht eindeutig belegt, vor allem wenn kein Zinkmangel vorliegt.

Inhalt

Wofür ist Zink gut?

Zink ist ein essentielles Spurenelement, das wir zuführen müssen. Es ist an zahlreichen biologischen Prozessen beteiligt, beispielsweise bei Funktionen der Gene (beim Zellstoffwechsel, wie der Proteinsynthese und der Zellteilung, etc.), bei Funktionen der Immunabwehr und vielen Aktivitäten der Enzyme, bei Wachstumsprozessen z.B. der Muskel und Knochen, bei der Entwicklung des Gehirns und Nervensystems und somit kognitiven Fähigkeiten, und vielem mehr. Bei den Genen spielt es eine Rolle bei der DNA-Replikation, also Verdopplung des genetischen Materials, was für die Zellteilung und den Erhalt genetischer Informationen bei allen Lebewesen essentiell ist.

Die Zusammenhänge der adäquaten Versorgung mit Zink sind ein Thema, das sowohl in der Ernährungswissenschaft als auch in der Medizin eine wichtige Rolle spielt.

Mehr Aufmerksamkeit für die Allgemeinbevölkerung erhalten öfters die Themen der Immunabwehr und Wundheilung.

Insbesondere im Zusammenhang mit Infekten der Atemwege wird Zink häufig eigenständig supplementiert, da es — ähnlich wie Vitamin C — weithin beworben und frei käuflich ist. Dies wirft die Frage auf, ob die Einnahme von Zinkpräparaten die Häufigkeit von Infektionen sowie deren Schweregrad reduzieren kann. In diesem Beitrag präsentiere ich dir fundierte Erkenntnisse zu den allgemeinen Funktionen von Zink sowie Fakten aus wissenschaftlichen Studien.

Funktionen: Was bewirkt Zink im Körper?​

Zink ist ein essentielles Spurenelement, das für eine Vielzahl von biologischen Prozessen notwendig ist, darunter Zellwachstum, Immunfunktion, Protein- und DNA-Synthese. Dennoch ist bei der Supplementation Vorsicht geboten, da eine falsche Dosierung und insbesondere eine langfristige isolierte Zinkaufnahme zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann.

 

Mit seinen Funktionen bei hormonellen Regulationen, wie des Insulins, der Schilddrüsen-, Geschlechts- und Wachstumshormonen, trägt es beispielsweise zur Fruchtbarkeit bei und es ist wichtig für ein normales Wachstum bzw. die Entwicklung (insbesondere, während der Schwangerschaft und Stillzeit und in der Kindheit). Es unterstützt die richtige Entwicklung des Nervensystems, der Muskeln und des Skeletts. Ein Zinkmangel kann zu Wachstumsstörungen und Entwicklungsverzögerungen führen. Im Kontext des Insulins spielt es auch eine Rolle beim Glucosestoffwechsel und ist wichtig bei dieser stark verbreiteten Stoffwechselstörung.

Über die neurologischen Funktionen hat es Einfluss auf kognitive Aspekte, wie das Lernen und das Gedächtnis. Zinkmangel wird in Zusammenhang mit kognitiven Beeinträchtigungen gebracht, und auch Störungen im Formkreis von Depressionen werden damit vermutet. Ebenso sieht man Zusammenhänge zwischen Zinkmangel und Störungen beim Geruchs- sowie Geschmackssinn.

 

Zink ist für die Regeneration unserer Körperzellen wichtig, da es die Zellbildung und Zelldifferenzierung fördert. Beispielsweise die Hautzellen unterliegen ständig einem Alterungsprozess und müssen sich regelmäßig neu aufbauen. Bei jüngeren Menschen regeneriert sich die Haut etwa alle 28 Tage; mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Prozess, sodass er bis zu 40 Tage oder länger dauern kann. Nach Verletzungen wie Schnitten oder Wunden kann die Regeneration, je nach Schweregrad der Verletzung, schneller oder langsamer ablaufen. Kleine Kratzer heilen oft innerhalb weniger Tage.

 

Zink ist bei der Synthese von Kollagen beteiligt (wie das Vitamin C) und somit ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes. Auch in diesem Kontext trägt es zur Reparatur der Haut und Schleimhäute bei. Zinkmangel kann die Heilungsprozesse verlangsamen.

 

Als Bestandteil von hunderten Enzymen und unverzichtbarer Kofaktor bei enzymatischen Aktivitäten spielt Zink eine Schlüsselrolle in zahlreichen biologischen Prozessen. Es ist beispielsweise an der Verdauung, der Regulation des Säure-Basen-Haushalts, der Wundheilung, der Proteinsynthese und der zellulären Signalübertragung beteiligt. Darüber hinaus wirkt Zink bei der Blutgerinnung, sowie in antioxidativen und entgiftenden Systemen des Körpers mit, wie etwa dem Enzym Superoxiddismutase (SOD). Diese vielfältigen Funktionen unterstreichen die Bedeutung von Zink für den gesamten Organismus.

 

Du siehst, dass Zink an sehr vielen Stellen mitwirkt, was zwangsläufig auch wichtige Rollen im Immunsystem bedingt. Es beeinflusst z.B. die Entwicklung und Funktion von Immunzellen (sogenannte T-Zellen, Makrophagen und B-Zellen). Ein Zinkmangel kann somit das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.

Zink-Mangel: Häufige Symptome

Prämisse: Primär solltest du einen Mangel über die Ernährung vermeiden und die Ergänzungen, falls indiziert, sollten möglichst nicht zu hoch sowie nicht zu lange stattfinden. Eine Supplementation wird in der Medizin vor allem in folgenden Fällen empfohlen (im Idealfall solltest du die Blutspiegel verschiedener Mineralstoffe zu Beginn und bei längerer Gabe im Verlauf kontrollieren lassen, sowie gegen entstehende Dysbalancen bei anderen Nährstoffen vorgehen):

 

Bei Wundheilungsstörungen oder zur Förderung der Wundheilung: Zink ist für die Reparatur von Geweben und die Heilung von Wunden notwendig, weshalb es oft bei Verletzungen oder nach chirurgischen Eingriffen empfohlen wird.

 

Ebenso trifft dies für Hauptprobleme zu: Zink wird häufig zur Behandlung von Hautproblemen wie Akne oder Ekzemen eingesetzt, da es entzündungshemmend wirkt und bei der Zellbildung und Zelldifferenzierung wichtige Rollen hat.

 

Bei Zinkmangel, z.B. bei einseitiger Ernährung, bei Vegetariern und Veganern mit unausgewogener Zusammenstellung, sowie auch häufiger bei älteren Menschen, oder bei bestimmten Erkrankungen wie entzündlichen Darmerkrankungen, kann die Supplementation hilfreich sein. Es können kurzfristig (2-4 Wochen) höhere Dosen von 15–30 mg pro Tag sinnvoll sein, jedoch sollte eine Supplementierung immer individuell angepasst werden; und längerfristig sollte die Zufuhr durch die adäquate Ernährung gedeckt werden, da sich über Präparate, wie betont, schneller Nachteile entstehen können.

Formen von Zinkpräparaten: Welches Zink wird am besten aufgenommen?

Es gibt verschiedene Formen von Zinkpräparaten, wobei einige eine bessere Bioverfügbarkeit und weniger Nebenwirkungen haben als andere:

 

Zinkpicolinat und Zinkcitrat: Diese Formen haben eine höhere Bioverfügbarkeit und verursachen seltener Nebenwirkungen.

 

Zinksulfat: Ist weit verbreitet, kann aber bei einigen Menschen eher Magenreizungen verursachen.

 

Zinkgluconat: Ist auch eine häufig genutzte Form, gut verträglich und mit relativ guter Bioverfügbarkeit.

Hilft Zink gegen Erkältungen & Grippe?

Wie in der Einleitung beschrieben hat Zink zahlreiche wichtige Funktionen, die dessen Rolle bei der Immunabwehr untermauern (1;2;3;4;5;6). Dennoch ergeben sich im Hinblick auf die Fragen nach einer Supplementation über Nahrungsergänzungen, um Infektionserkrankungen zu reduzieren oder bei den Therapien zu unterstützen, ähnliche Antworten wie bei Vitamin C.

Wissenschaftler der Cochrane Database # (7) haben die verwertbaren wissenschaftlichen Studien in einer Metaanalyse ausgewertet, um festzustellen, ob die Einnahme von Zinkpräparaten die Häufigkeit und Schwere von Infektionen reduzieren kann. Die Ergebnisse variieren je nach Art der Infektion und den untersuchten Bevölkerungsgruppen.

# Die Cochrane Database of Systematic Reviews (CDSR) wird von spezialisierten Wissenschaftlern von renommierten inter-nationalen Institutionen erstellt. Es werden Meta-Analysen auf Basis von evidenzbasierten Forschungsergebnissen für wissenschaftliche Datenbanken publiziert.

 

Die Wirkungen der Supplementation von Zink zeigten sich, wie bei Vitamin C, speziell bei Infekten der oberen Atemwege („Erkältungskrankheiten“). Auch hier konnte durch Zink eher nur die Dauer der Erkältungssymptome um circa 1-2 Tage reduziert werden. Hinsichtlich der Vorbeugung wird festgestellt, dass gar keine signifikanten Ergebnisse festzustellen sind, oder eventuell nur gering in speziellen Fällen. Wie bei den Studien mit Vitamin C Supplementationen findet man auch bei den Studien mit der Zinksupplementation keine qualitativ hochwertigen Studien; es fehlt die Analyse weiterer Co-Faktoren (wie z.B. die ausführliche Ernährungsanalyse). Somit muss man wieder betonen, dass für eine verlässliche Beurteilung weitere und bessere Studien notwendig sind.

 

Die Auswertungen von Studien durch die Cochrane Wissenschaftler über die Jahre von 2011 (7), 2013 (8) und 2024 (9) zeigen eindrucksvoll, wie sich die Bewertungen ändern, wenn wenigstens einige besser designte Studien dazu kommen und die Gesamtanalyse (Metaanalyse) dadurch eine andere Botschaft liefert.

Während frühere Auswertungen die Wirkung von Zink für manche Fälle tendenziell als wirksam beschrieben, wird bei der Metaanalyse 2024 deutlicher vor einer zu hohen und zu langfristigen Supplementation gewarnt.

Die Erkenntnisse betonen nicht nur die begrenzte und fragwürdige Wirksamkeit einer Zinksupplementation, sondern auch die möglichen unerwünschten Nebenwirkungen, die stärker in den Fokus gerückt sind.

Bei den ersten Auswertungen (2011/2013) wurden tägliche Dosen genannt, von denen man weiß, dass sie bereits deutlich überdosiert sind und bei längerer Zufuhr die nachteiligen Nebenwirkungen gravierender sowie häufiger werden. Der genaue Zeitpunkt, wann individuell die Nachteile relevant werden, kann nicht vorhergesagt werden — bereits bei den moderat höheren Dosen kann dies schon nach 1-2 Wochen Zufuhr erfolgen.

 

Das Resümee der Auswertungen bis 2024 lautet: Dass eine Zinkergänzung möglicherweise wenig oder gar keine Wirkung auf die Vorbeugung von Erkältungen hat, aber teils die Dauer bestehender Erkältungen verkürzen kann, wobei jedoch sogar bei moderat höherer Supplement-Dosierung die Anzahl nicht schwerwiegender Nebenwirkungen zunimmt. Insgesamt gab es in den Studien große Unterschiede bei den Dosierungen und der Supplementationszeit (einschließlich der Begleittherapie). Die Wissenschaftler betonen erneut, dass bei den Studien zu wenige Begleitfaktoren untersucht wurden und somit keine sichere Schlussfolgerung über die Wirksamkeit von Zink bei Erkältungen gemacht werden kann.

Zink bei Corona (SARS COVID2) und anderen Infektionskrankheiten

Bei anderen Infekten, wie z.B. auch SARS COVID2 (4); kann eine Supplementation eventuell die Symptomatik etwas reduzieren, wenn ein Zinkmangel vorlag, weil dieser Mangel das Immunsystem zwangsläufig zusätzlich schwächte. In den Auswertungen solcher Studien ist der Effekt nicht ausreichend belegbar und auch hier ist mehr Forschung notwendig.

Es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass Zink die Dauer und Schwere der Durchfallerkrankungen, insbesondere durch Infektionen mit E. coli, um bis zu 25 % reduzieren kann. Das kann damit erklärt werden, dass Zink bei der Regeneration der Darmschleimhaut beteiligt ist, und da es physiologisch die Immunabwehr im Magen-Darm-Trakt unterstützt. Daher empfiehlt die WHO die Zinksupplementation bei Kindern mit akuten Durchfällen besonders in Entwicklungs- und Drittweltländer und vor allem bei Kindern in Regionen mit hohem Risiko für eine Mangelernährung und Zinkmangel. In solchen Ländern, wo ein Zinkmangel häufig vorkommt, wurde gezeigt, dass Zinksupplementation die Sterblichkeit durch Infektionen wie Lungenentzündungen und Durchfall bei Kindern signifikant senken kann.

Zur Unterstützung der Wundheilung, insbesondere bei Infektionen, wird Zink häufig in Form von Cremes und Salben therapeutisch eingesetzt. In dieser topischen Anwendung zeigt es gut belegte positive Effekte. Die zusätzliche orale Zufuhr von Zink kann theoretisch unterstützend wirken, insbesondere wenn ein Zinkmangel durch die Ernährung vorliegt. Die direkte Wirkung gegen Hautinfektionen beruht jedoch primär auf der lokalen Anwendung des Zinks.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass eine Zinksupplementation über Einzelpräparate dort hilfreich sein kann, wo ein Zinkmangel infolge von Mangelernährung vorliegt. Dabei ist es jedoch, wie bereits mehrfach betont, wichtig dass die Präparate nicht zu hoch dosiert werden und zu beachten, dass an erster Stelle die Versorgung über die Ernährung verbessert werden sollte.

Infektabwehr durch Zink? Maximale Tagesdosis beachten

In Anbetracht der lediglich geringen und nur eventuell möglichen Effekte, sowie der potentiell unerwünschten Nebenwirkungen solltest du die Nutzen-Risiko-Abwägung streng beachten.

Wie dargestellt, können schnell Nebenwirkungen auftreten, wenn Mineralstoffe und Mikronährstoffe nicht im richtigen Verhältnis zueinanderstehen. Das komplexe Zusammenspiel dieser Stoffe mit Enzymen, Hormonen und Botenstoffen des Immunsystems ist entscheidend. Eine ausgewogene Versorgung über die Lebensmittel bietet mehr Sicherheit und fördert viele Funktionen, die mit Einzelsubstanzen allein nicht erreicht werden können.

Zink ist ein essentieller Nährstoff für viele physiologische Funktionen im Körper, einschließlich der Immunabwehr, Wundheilung, Zellteilung und hormonellen Regulation. Ein Zinkmangel kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen, daher ist es wichtig, ausreichend Zink durch die Ernährung aufzunehmen.

 

Im Kontext der Immunabwehr sollte eine Supplementation über Nahrungsergänzungsmittel nur stattfinden, wenn die normale Ernährung schwierig ist, und dann sollte die Dosis nicht zu hoch sein, sowie möglichst nur kurzzeitig stattfinden. Es können in manchen Fällen kurzfristig (1-2 oder eventuell 2-4 Wochen) höhere Dosen von 15–30 mg pro Tag sinnvoll sein. Dies sollte immer individuell von deinem Arzt angepasst sein.

 

Die Studien mit Zinksupplementen bedürfen besserer Qualität, um Aussagen über mögliche positive Effekte hinsichtlich der Immunabwehr treffen zu können. Bislang sind die Argumente für eine isolierte Supplementation nicht überzeugend. Überzeugend ist hingegen die Botschaft, die ausgewogene Zusammenstellung der Ernährung zu vermeiden, was auch Zink gut liefern kann.

Studienquellen

  1. Prasad AS. Zinc in Human Health: Effect of Zinc on Immune Cells Mol Med. 2008 Apr 3;14(5-6):353–357.

  2. Martina Maywald, Inga Wessels, Lothar Rink: Zinc Signals and Immunity Int J Mol Sci. 2017 Oct 24;18(10):2222.

  3. Nour Zahi Gammoh, Lothar Rink Zinc in Infection and Inflammation Nutrients. 2017 Jun; 9(6): 624.

  4. Fatemeh Sadeghsoltani, Durdi Qujeq, et al. Zinc and Respiratory Viral Infections: Important Trace Element in Anti-viral Response and Immune Regulation Biol Trace Elem Res. 2022; 200(6): 2556–2571

  5. Dayong Wu, Erin D. Lewis, et al. Nutritional Modulation of Immune Function: Analysis of Evidence, Mechanisms, and Clinical Relevance Front Immunol. 2018; 9: 3160.

  6. Sanna A, Firinu D, Zavattari P, Valera P. Zinc Status and Autoimmunity: A Systematic Review and Meta-Analysis. Nutrients. 2018 Jan 11;10(1):68.

  7. Singh M, Das RR. Zinc for the common cold. Cochrane Database Syst Rev. 2011 Feb 16;(2):CD001364.

  8. Singh M., Das RR. Zinc for the common cold Cochrane Database Syst Rev 2013 Jun 18:(6):CD001364.

  9. Nault D, Machingo TA, et al. Zinc for prevention and treatment of the common cold. Cochrane Database Syst Rev. 2024 May 9;5(5):CD014914.

Die Inhalte dieses Artikels dienen Bildungszwecken und stellen keine persönliche medizinische Beratung dar. Bei Fragen zu einer Erkrankung solltest du stets den Rat deines Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters einholen. Es ist wichtig, dass du niemals den professionellen medizinischen Rat ignorierst oder zögerst, diesen einzuholen, nur weil du etwas auf dieser Website oder den Informationsmaterialien gelesen hast. Die bereitgestellten Informationen dienen lediglich der allgemeinen Aufklärung und sollten nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch qualifizierte medizinische Fachkräfte, die Sie vor Ort beurteilen können, betrachtet werden.

Hinweis

Dieser Artikel wurde mit freundlicher Genehmigung von Prof. Seebauer erstellt. Den vollständigen Lehrbrief zum Thema finden Sie hier zum Download.

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